Rich Dad's Investmentguide

  1. Die reichsten 10% halten insgesamt mehr als 90% aller Assetklassen (Gold, Geld, Aktien, Immobilien, …)

  2. ESBI
    1. Employee -> you have a Job
    2. Business Owner –> You Own a System & People work for you
    3. Self Employed –> You own a Job
    4. Investor –> Money Works for You

  3. Als Investor braucht man
    1. Wissen (Education )
    2. Erfahrung (Experience )
    3. Geld (Excess Cash)

  4. Investitionsmöglichkeiten (S.61-63)
    1. Aktien (Stammaktien, Vorzugskatien, Optionsscheine, Blue Chips, …)
    2. Immobilien (Wohnungen, Einfamilienhäuser, Bürogebäude, Lagerhaus, Ackerland, …)
    3. Versicherungen

  5. Zitat: „Investieren ist ein Plan, kein Produkt oder Verfahren.“

  6. Reich VS Arm Ablauf (S. 96)
    1. Reich (zuerst Reichtum -> dann Komfort -> zum Schluss Sicherheit)
    2. Arm (zuerst Sicherheit -> dann Komfort -> zum Schluss Reichtum)

  7. Zitat: „Die meisten Leute investieren nicht, weil ein Verlust mehr schmerzt als der
    Gewinn.“

  8. Auf welcher Seite des Tisches möchten Sie sitzen, auf der des Arbeitgebers
    oder des Arbeitnehmers? (S. 117)
    1. Dass Sie den Job für jemand anderen anbieten uns es sich aussuchen können.
      ODER
    2. Dass Sie den Job brauchen und auf den anderen angewiesen sind.

  9. Grundregel Nr.1 (S.127)
    Es gibt grundsätzlich verschiedene Arten von Einkommen:
    1. Gewöhnliche Arbeit
    2. Wertpapiere
    3. Immobilien

  10. Vermögenswerte VS Verbindlichkeiten
    <Fotos folgen noch>

  11. Zitat: „Behalten Sie Ihre Jahresüberschüsse immer im Auge“(S.170)
    1. 6 Punkte was Sie beachten müssen.

  12. Machen Sie Fehler! (S. 187)
    1. Je mehr Fehler Sie machen, desto mehr lernen Sie. Dass schlimmste ist niemals damit zu beginnen!

  13. Wie man reich werden kann (S. 193)
    1. Heiraten
    2. Illegale Geschäfte
    3. Erben
    4. Lotto
    5. Sport
    6. Musik
    7. Gier
    8. Geiz
    9. FINANIZELLE INTELLIGENZ

  14. Warum die Reichen immer Reicher werden (S. 198)
    1. Sie erkennen den unterschied zwischen schlechten und guten Schulden.
    2. Sie kennen sich mit Steuern besser aus.
    3. Sie verstehen die verschiedenen Anlageklassen viel mehr.


  15. Die 5 D´s zum Erfolg:
    1. Dream (Traum)
    2. Dedication (Engagement)
    3. Drive (Motivation)
    4. Data (Daten)
    5. Dollars (Geld)

  16. Über diese zehn Punkte hat der Investor die Kontrolle:
    1. über sich selbst
    2. Verhältnis von Ein-& Ausgaben
    3. das Management der Investitionen
    4. Steuern
    5. Zeitpunkt des Kaufes und Verkaufes
    6. Broker-Transaktionen
    7. die Rechtsform
    8. Geschäftsbedingungen und Vereinbarungen
    9. Zugang zur Informationen
    10. Zurückgeben und Philanthropie

  17. Starten Sie mit einer eigenen Firma immer in „Teilzeit“ neben Ihrer
    normalen Arbeit.

  18. Typische Systeme guter Unternehmer (S. 335)
    1. System für das Tagesgeschäft
    2. System zur Produktentwicklung
    3. System für die Herstellung und Lagerung
    4. System für den Bestellprozess
    5. System für Rechnungen
    6. System für Kundenservice
    7. System für Management
    8. Marketingsystem
    9. System für Personal
    10. Buchhaltungssystem
    11. Unternehmenssysteme
    12. Gebäudemanagementsystem

  19. Das B-I Dreieck
    <Foto folgt>

  20. Investitionen Analysieren (S.369-377)
    1. Unternehmen, was man braucht
    2. Vermieten, …

  21. Warum man Geld wieder verliert (S.429)

  22. Geben Sie zurück
    1. Ihre Erfahrung
    2. Spenden Sie
    3. etc.

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