Cashkurs

Zusammenfassung:

Cashkurs von Dirk Müller ist ein umfassendes Finanzbuch, Herr Müller ist auch bekannt als „Mr. DAX“. Es bietet einen tiefgreifenden Einblick in die Welt der Finanzen und Wirtschaft. Müller teilt seine Expertise und Erfahrungen, bietet Investmentstrategien, erklärt wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich und gibt wertvolle Tipps, um finanzielle Ziele zu erreichen und Risiken zu minimieren. Mit einer Mischung aus fundiertem Fachwissen und praxisnahen Beispielen ist dieses Buch ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die ihre finanzielle Bildung vertiefen und erfolgreich an den Märkten agieren möchten.
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Müller

  1. „Dein Banker ist ein Bank – Produkt- Verkäufer“.
  2. Führen Sie ein Haushaltsbuch
  3. Kredite (S. 31)
    1. Nur wenn es sein MUSS
    2. Wie lange?
      1. 5-7 Jahre f. Renovierung & Eigentum
      2. 4-5 Jahre f. Einbauküche, …
      3. 3-4 Jahre f. Auto (neu)
      4. 1-2 Jahre f. Wohnung einrichten
        Beispiel:

        10.000€ bei 6,3% Zinsen
        3 Jahre = 971€ Zinsen
        7 Jahre = 2319€
        ! Ist wegen dem Zinseszins !
        Aber dafür sind die Raten billig 😉

  4. Richtig Planen in 7 Schritten 
    1. Kassensturz (Ein-& Ausgaben)
    2. Geldfresser ausschalten (Abos, Girokonto, …)
    3. Finanzieller Spielraum (wie viel kann ich mir leisten)
    4. Schulden immer zuerst Tilgen!
    5. 3 Monatsgehälter auf die hohe Kante legen
    6. Zeitplan fürs Investieren machen
    7. Kapitalaufbau beginnen (Sparen & Investieren)

  5. Versicherungen (S. 63)
    1. Zahlen Sie Jährlich, dann sind die Kosten geringer
    2. Verträge immer nur mit 1 Jahr abschließen, dass Sie schneller wieder kündigen können
    3. KFZ
      1. MUSS
    4. Private Haftpflichtversicherung
      1. MUSS
      2. Deckung Raum mindestens 3 Mio.
      3. Kein Selbstbehalt
    5. Reiseversicherung
      1. Sinnvoll, oft bei Kreditkarten dabei, genau erkundigen
    6. Arbeitsunfähigkeit
      1. Sinnvoll, aber teuer
    7. Handys, etc.
      1. NICHT Sinnvoll, fast in jeden Fall zu teuer

  6. Planungshilfen (S.90, S.194, S.335)

  7. Bevorzugen Sie ETFs (passive Indexfonds)
    1. Mindesten 100 Mio. Volumen
    2. Voll Replizierend
    3. ETF vor Fond
    4. Ist Sondervermögen und das ist gut für den Anleger

  8. Gold & Silber
    1. Bisschen Gold und Silber schadet nie
    2. Entweder als ETFs, dass es steigt
    3. Oder auf der Bank als Münzen odg. Für den „Super-Gau“

  9.  Mieten ist nicht so schlecht wie immer angesprochen
    1. Fixer Preis, Rest kann gespart werden
    2. Beispiel Kauf vs Miete
      1. Kauf:
        – Darlehen (215k) bei 4,7% Zinsen = 1370€/Monat bei 20 Jahren Laufzeit + ca. 150€ Monat f.
        – Reparaturen udg.
      2. Miete:
        – 1150€ pro Monat f. d. Miete
        370€ Sparen Sie
        2% Mieterhöhung im Jahr & 5 Prozent d. Anlage = 265k
        (Erspartes nach 20 Jahren)
        – 1% Mieterhöhung im Jahr & 6 Prozent d. Anlage = 363k
        (Erspartes nach 20 Jahren)

  10. Baufinanzierung
    1. Zuerst das Geld, dann die Immobilie suchen
    2. Genügend Eigenkapital (Kosten + 1,07% f. Notar,… = ges. Kosten)
    3. 60% sollen aus eigener Tasche bezahlt werden
    4. Fixieren Sie nicht zu Hohe kosten Monatlich, das kann Sie in den Ruin treiben
    5. Wiederverkaufswert außer Acht lassen, ist kein Vermögenswert wie eine Vermietete Wohnung.
    6. Tipps:
      1. Mindesten 10 Jahre Fix Zins
      2. Sonde Tilgung ausmachen! Wichtig, wie viele % sind erlaubt
      3. Bei Verlängerung des Kredites vergleichen

  11. Aktien
    1. Verluste begrenzen 🡪 wie viel Verlust ertragen Sie
    2. Gewinne laufen lassen 🡪 nicht gleich verkaufen
    3. Richtige Größe der einzelnen Aktien 🡪 Diversifizierung

  12. Anleihen
    1. Er hält nicht viel davon, die goldenen Zeiten der Anleihen sind vorüber

  13. Kaufen Sie nur Sachen, die Sie kennen
    1. Kaufen Sie nur Sachen die Sie kennen und wo Sie sich auskennen, vertrauen Sie auf keine Gurus, die Ihnen schnelles Geld versprechen!
      🡪 Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl

  14. Vermieten (S. 365)

  15. Freie Berater
    1. Oft verkaufen „freie“ Berater die Versicherungen, wo Sie die meiste Provision bekommen, daher kann es ganz gut sein, wenn Sie Ihrem Berater pauschal pro Stunde zahlen, dass Sie ein unabhängiges Angebot bekommen.
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