Rich Dad Poor Dad

Zusammenfassung:

Rich Dad Poor Dad von Robert T. Kiyosaki ist ein Bestseller, der die Geschichte des Autors als junger Mann erzählt, der von zwei Vätern unterschiedliche Ansichten über Geld lernt. Sein leiblicher Vater, „Poor Dad“, steht für traditionelle finanzielle Denkweisen, während sein Freund seines Vaters, „Rich Dad“, ihm die Prinzipien finanzieller Intelligenz vermittelt. Kiyosaki teilt wichtige Lektionen über Vermögensaufbau, Investitionen und die Überwindung finanzieller Hindernisse.
Wikipediahttps://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Kiyosaki

  1. Er hatte „zwei“ Väter:
    1. Sein armer Vater war Lehrer (Angestellter). Tatsächlicher Vater.
    2. Sein reicher Vater war Unternehmer (mehrere Firmen). Vater seines besten Freundes.

  2. Der reche Vater arbeitet nicht für Geld: 
    1. Suche die Schuld nicht bei anderen, sondern bei dir.
    2. Das Leben schubst die Angestellten hin und her.
    3. Geld löst nicht das Problem sondern die Denkweise.
    4. Halten Sie Ausschau nach Möglichkeiten zum Geldverdienen (Bsp.: Comic Buch Laden den Sie als Kinder gemacht haben).

  3.  Solides finanzielles Grundwissen (S. 108)
    1. <Bild folgt in kürze>
  4.  Kümmern Sie sich ums Geschäft (Vermögenswerte):
    1. Firma mit Geschäftsführer
    2. Aktien
    3. Obligationen bzw. Anleihen
    4. Immobilien (Miete)
    5. Schuldscheine (verleihen von Geld)
    6. Geistiges Eigentum (Patente, Bildrechte, …)
    7. Alles weitere mit einem Wert (Oldtimer, Münzen, …)

  5. Steuern & Macht
    1. Steuern bezahlen in erster Linie die Mittelschicht
    2. Firmen haben hunderte Möglichkeiten Steuern zu sparen
    3. Private haben Sie kaum Möglichkeiten Steuern zu sparen
    4. Firma vs Privat (achten Sie auf die Reihenfolge!)
    5. Firma:
      1. Geld verdienen
      2. Geld ausgeben
      3. Versteuern
    6. Privat:
      1. Geld verdienen
      2. Versteuern
      3. Geld ausgeben

  6. Die Reichen erfinden das Geld (S. 183):
    Beispiel 1:              [1k =1.000$]
    1. Haus um 20k  gekauft was 75k Wert war (weil er es bar hatte)
    2. Um 60k inseriert (unter dem Marktpreis)
    3. Verkauft (Gewinn = 40k)
    4. Käufer einen Kredit gegeben mit Zinsen
    5. Win, Win Situation, 40k gemacht + Zinsen f. d. Kredit

  7. Tipp: Schauen Sie nach Zwangsversteigerungen um.
    Die Preise bei Zwangsversteigerungen sind oft sehr gut, Sie müssen schnell handeln.

  8. Arbeiten Sie, um zu lernen, Arbeiten sie nicht nur des Geldes wegen!
    1. Erfahrung & Praxis
    2. Üben Sie mindestens einen zweiten Job aus, um mehrere Einnahmequelle zu haben. Starten Sie Ihr eigenes Unternehmen neben Ihren Hauptjob.

  9. Die 3 Wichtigsten Management Skills:
    1. Cashflow Management
    2. System Management
    3. Führungsqualifikationen

  10. Überwinden Sie Ihre schlechten Gewohnheiten (S. 235)
    1. <folgt noch>

  11. 5 Gründe warum der Cashflow noch nicht reicht:
    1. Ihre Angst
    2. nicht starten (Sie trauen sich nicht)
    3. Faulheit (bin zu beschäftigt, habe keine Zeit, …)
    4. Schlechte Gewohnheiten
    5. Arroganz

  12. Die ersten Schritte
    1. Grund finden, was man will
    2. Täglich dafür entscheiden
    3. Freunde sorgfältig auswählen
    4. Etwas lernen, verinnerlichen, dass nächste lernen
    5. Sich selbst als ersten bezahlen
    6. Den Makler gut bezahlen, dann macht er auch einen guten Job
    7. Investitionen sollen profitabel sein
    8. Vermögenswerte vor Luxus
    9. Vorbilder suchen
    10. Zuerst geben, dann nehmen

  13. Tipps & Tricks
    1. Beurteilen Sie, was funktioniert und was nicht
    2. Suchen Sie ständig nach Ideen
    3. Vorbilder suchen und auch kennenlernen
    4. Schulungen besuchen
    5. Angebot machen um den wirklichen Preis herauszufinden
    6. Augen offen halten für Schnäppchen
    7. Vergleichen Sie Preise (Gewinn wird meistens beim Kauf gemacht!)
    8. Denken Sie Groß! (Kaufen Sie den ganzen Kuchen und dann verkaufen Sie, nicht die kleinen Stücke)
    9. Weiterbilden, Weiterbilden, …
    10. Tun Sie immer etwas, seine sich nicht faul

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